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Tanzschule - Tanzkurse in Niedersachsen

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Tanzen als Hobby und als Sport

Jeder hat schon einmal getanzt, vor allem Kinder tun es meist sehr gern. Sie lieben die Bewegung zur Musik, ohne über Haltung, Rhythmus und dergleichen nachzudenken. Leider geht diese spontane Art des Bewegungsdrangs dann oft verloren. Im jugendlichen Alter kommt dann oft eine gewisse Scham dazu, vor allem Jungen tanzen dann nicht mehr gern öffentlich. Gefördert wird das "Nicht tanzen" durch die Diskotheken, die in den 70er Jahren aufkamen. Hier ist dann das scherzhaft oft "rhytmisch Herumstehen" genannte Tanzen modern geworden, was nichts mehr mit Tanz zu tun hat.

In einem Tanzkurs lernt eine Tänzerin eine neue Koreographie.

Während sich noch in den 50er und 60er Jahren jeder möglichst bemühte einigermaßen tanzen zu können, um sich auf dem Dorfsaal nicht zu blamieren, war diese Art des "ordentlichen" Tanzens dann verpönt.

Tanzen kann ein schönes Hobby sein, das nur bei bestimmten Gelegenheiten ausgeübt wird. Andere gehören einer Tanzgruppe an, die dieses ebenfalls als Hobby betreiben. Aber hier gibt es regelmäßige Trainingszeiten, meist eine feste Gruppe und einen Lehrer beziehungsweise Choreographen, eventuell sogar den einen oder anderen Auftritt bei Stadtfesten und dergleichen. Zu unterscheiden sind davon die sogenannten Profitänzer, die den Tanz als Sport betreiben. Manche machen auch das als Hobby, andere als Beruf. Nur wenige schaffen den Sprung ins Profilager und viele Trainingsstunden sind dafür nötig, um den dortigen Anforderungen zu genügen.

Der Turniertanz kann im Breiten- und im Leistungssport erfolgen. Dabei können einzelne Personen, Paare oder ganze Gruppen auftreten. Bei den bekannten Turnieren des Deutschen Tanzsportverbandes DTV werden die Sportler nach Alter und Leistungsstand eingeteilt. Eine ungerade Zahl von Wertungsrichtern gibt hier Urteile ab. Dort gibt es eine Unterteilung nach Kindergruppen und hier auch noch einmal nach Alter. Dann kommen die Jugendgruppen, wiederrum in verschiedenen Altersklassen. Und schließlich die Hauptgruppen, bei denen der ältere Partner höchstens 19 bzw. in Gruppe Zwei höchstens 28 Jahre alt sein darf. Danach beginnen die Seniorengruppen. Diese sind auch noch einmal in 4 Altersklassen unterteilt.